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Byron. Der Held im Kostüm
von Benita Eisler (Blessing,
München, 1999)
Eva Leipprand lobt in der Neuen Zürcher Zeitung
vom 12.05.2001 die „griffige Sprache“, die
„glitzert und funkelt“, den
„hinreißenden Briefstil“ Byrons und kommentiert: „Maria Mill hat sehr überzeugend übersetzt“.
Benita Eisler, Autorin von Byron. Der Held im Kostüm schreibt am 25. Juni 2000 in einem handschriftlichen Brief an den Verleger:
„It was good to see the latest and very nice German reviews of Byron ().
I was especially pleased to see the translator receive the laurels
she deserves: bi-lingual friends had praised the translation as outstanding ...“
Was am See geschah von Martha Grimes (Wunderlich, Reinbek 1994)
Sigrid Löffler dazu (auf dem Cover der Taschenbuch-Ausgabe, Wunderlich, 2001):
„Für träge und schwüle Sommertage die beste Unterhaltung, die man sich denken kann.“
Eat, Pray, Love von Elizabeth Gilbert (Bloomsbury, Berlin 2006)
WDR: In der vielfach im Internet zitierten Besprechung des Romans bzw. dessen deutscher Übersetzung heißt es:
„Elizabeth Gilbert schreibt … sprachlich so gut und unterhaltend, dass man ihr gerne überallhin folgt.
Die Spiele der Erwachsenen von Sophie Dahl (Bloomsbury, Berlin 2008)
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nennt das Buch (zitiert auf dem Cover des Taschenbuchs, Berlin Verlag tb, 2009):
„Federleicht und märchenhaft!“
Die Brigitte (zitiert auf dem Cover der Taschenbuchausgabe) sieht darin: „Ein witziges, kluges und liebevolles Familienporträt.“
Ein Geschenk des Himmels von Anne Enright (Dumont, Köln 2005)
Bernadette Conrad am 8.03.06 in der
NZZ: Conrad lobt den Roman als
kurzweilig, tiefsinnig, geistreich und zitiert ausführlich aus der Übersetzung.
Vom Angeln und vom Fliegenfischen von Robert Hughes
(Karl Blessing, München 2003)
H.G. Pflaum schreibt am 6.05.2002 in der Süddeutschen Zeitung:
„ein schönes Büchlein … ein Text, der einfach nachdenkt über das
Angeln und das Wasser, über Mensch und Tier – und dabei auch ein Stück Kulturgeschichte referiert.“
Der Dude und sein Zen-Meister von Jeff Bridges
(Lübbe, Köln 2014)
Fritz Göttler, am 28.05.2014, in der SZ:
„Ein schöner assoziativer Fluss geht durch das Buch.“
Der Geschmacksthesaurus von Niki Segnit (Bloomsbury, Berlin 2011)
Christoph Schröder, am 6.02.2012 in Spiegel Online Kultur: „...ein herrlich originelles Werk über Lebensmittel und ihre Aromen. Und über den Klatsch drumherum.“
Süddeutsche Zeitung: „..klug, undogmatisch …
zum Festlesen.“
zuGAst: „witzig, kreativ und unkonventionell.“
Stern: Darin zu stöbern macht großen Spaß“.
Falter: „Toll!“
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